Thursday 29 January 2015

KAPITEL 7

Mittwochs und sonnabends gab es keine Schularbeiten auf, da war Dienst. Wenn es hieß: "Sportzeug ist mitzubringen", wurde geboxt. Für Pimpfe gab es extra dicke Handschuhe, damit es nicht so weh täte. Aber es reichte.

Da war das Marschieren schon angenehmer. Auf der Reiferbahn, unter Kastanien mit strammen Knospen, lernten wir den Unterschied zwischen Kommando und Ankündigungskommando. Wir begriffen, daß die Kehrtwendung auf dem linken Hacken zu machen ist und daß die Kehrtwendung auf dem linken Hacken zu machen ist und daß der Daumen beim "Still-stan'n! angewinkelt werden muß.

Obwohl es in der Vorschrift über den Jungvolkdienst hieß:

Grundsätzlich sind Ordnungsübungen
nicht über die Zeitdauer einer Viertelstunde auszudehnen...

wurden wir meistens den ganzen Nachmittag geschliffen. Im nahen Finanzamt schloß man wegen des Lärms die Fenster, alte Frauen setzten sich woanders hin. Aber Oberlehrer Bartels, der blieb stehn und kuckte zu.

"Halt die Hand da nicht so blöd", sagte Eckhoff, mein Führer; er legte sie mir zurecht. (Bartels nickte.) Sie fühle sich an wie ein Stück Klopapier. Ich sei eine Pißnudel, ob ich das geschnallt hätte?

(Mein Koppel stand immer auf halb acht.)

Lästig war ihm, daß ständig ein kleiner halbirrer Junge um ihn war. Der fragte dauernd, ob er nicht auch mitmachen dürfe. (Bartels schüttelte den Kopf.)

Schließlich packten ihn zwei und warfen ihn mit Schwung über einen Zaun.

Zu Hause wurde ich von meiner Schwester fotografiert. Die Sonne schien, ich mußte blinzeln. "So ist's recht!" rief sie, ich solle mal recht fröhlich dreinschaun. Und: Hände an die Hosennaht!

Abends probierte Ute meine Kluft an. ("Laß das bloß seinen sehn!) Ich schloß ihr das Koppel, die Hose saß ziemlich stramm. Sie marchierte ein paarmal auf und ab und machte "Heitler" vor dem Spiegel. Das Käppi sei pfundig. Dann legten wir uns unter den Tisch. Schön warm war das und mollig. Ob wir uns bei den Pimpfen oft hauten, wollte sie wissen.

An einem Wochenende ging es auf Fahrt nach Doberan. "Dschungedi!" rief mein Vater, "du willst auf Fahrt? Die blauen Dragoner sie reiten?"

"Primig", sagte mein Bruder, ich sei ja direkt ein Hauptkerl. Und meine Mutter sagte: wenn was wär, sollte ich mich an Tante Luise wenden, eine herzensgute Frau, die wohne auch in Doberan. "Mein Peterpump."

Auf dem Diensttbefehl hatte gestanden: "Antreten 14 Uhr, Hauptbahnhof." Unter der Normaluhr war Sammeln. Schuhband, ein kleiner blonder Pimpf, marschierte quer über den Platz, als müsse er Gleichschritt halten. Er machte sogar Schrittwechsel.

Eben stieg Frau Amstgerichtsrat Warkentin schwerfällig in den Triebwagen der Linie 11. (Anhänger kam nicht in Frage, da saßen Arbeiter und rauchten.)

"Ach wissen Sie", hatte sie mal zu meiner Mutter gesagt, "der deutschen Jugend kan heute keiner mehr den Schneid abkaufen."

Alle hatten eine Affen, nur ich nicht. Ich trug einen unförmigen Wanderrucksack. Der stammte noch von der Hochzeitsreise meiner Eltern, 1920 Tegernsee.

Als Decke hatte meine Mutter mit das italienische Plaid mit den Fransen herausgesucht, das sonst im Gästezimmer auf der Couch lag. Weil es sich nicht über den Rucksack schnallen ließ, hielt ich es über dem Arm.

"Schreibzeug ist mitzubringen", hatte es geheißen: ein nach Eau de Cologne riechendes Notizbuch aus der Handtasche meiner Mutter (Goldschnitt) und ein Zimmermannsbleistift.

Über dem granitenen Hakenkreuz, das am Haupteingang des Bahnnhofs angebracht war, erkannte man immer noch die etws verblaßten, aber noch deutlich sichtbaren olympischen Ringe.

Ich rufe die Jugend der Welt!

(Jesse Owens lief zehn zwo und von Wangenheim holte trotz Schlüsselbeinbruchs eine Goldene.)

Eckhoff, unser Führer, sagte, er habe sein Fahrtenmesser angeschliffen. An seinem Koppel hhing eine Meldetasche mit sechs angespitzten Bleistiften. Beim Geländegespiel sollten wir acht geben, daß wir dem Unterlegenen den Brustkorb nicht eindrückten. Das sei schon vorgekommen.

A - e - i - o - u
So würde eine Meldung gemacht.
"Was - wer - wie - wo - tut. Ist das klar?

Als wir noch so standen und auf den Pimpf Habersaath warteten, der sich verspätet hatte - "das iss'n richtiger Teepott" - kamen plötzlich meine Mutter und Ulla unter den Linden der Bismarckstraße hervorgeradelt.

Mit fliegenden Röcken sprangen sie ab, nur eben wollte sie mir auf Wiedersehn sagen.

"Na, Dickerli?" Sie mischten sich mit frohem Blick unter die Pimpfe, und Ulla legte mr die Hand auf die Schulter und meinte, nun sei ich schon ein großer Bub.

Wer der Führer sei, wollte meine Mutter wissen. Der da mit dem braungebrannten Gesicht? Das sei der Sohn von Studienrat Eckhoff? Fein...

Inziwischen war Habersaath herangekeucht.

"Wir sprechen uns noch..."

Es konnte losgehn. Wegen des nich zünftigen Rucksacks, sagte Eckhoff, sollte ich mir keine Sorgen machen. Ich dürfte hinten gehen, dann dächten die Leute, ich sei der Furier.

In Doberan lagen wir in einer Scheune. Man hatte uns stroh hinengetragen. Mein Nebenmann, der kleine Blonde Schuhband, pfiff vergnügt vor sich hin. Heute nacht käm' der Heilge Geist, das sei klar. Arch mit Wichse einschmieren, durchhauen, unter die Pumpe halten. Mit seinen Latzschuhen, deren Sohlen mit sechseckigen Nägeln beschlagen waren, ließ er auf dem Hof Funken springen.

Das Münster mit den alten Klostergebäuden. Eckhoff führte uns hinüber. Deutsches Kulturgut angucken. Vorher noch mal schnell Schuhe putzen. Vor dem Münster stand ein weißer Holzschwan. Der habe "Doberan! Doberan!" gerufen, daher der Name "Doberan". An solchen alten Sagen sei immer das Wahres dran, das könnten wir uns mal merken.
Die Klostermauer habe man im vorigen Jahrhundert als Stenbruch benützt. So etwas gee es unter unserem Führer nicht.

"Alle mal herhören! Wenn wir da nun reingehn, dann sind wir uns bewußt, daß dieser Dom ein Erzeugnis deutschen Geistes ist! "Kunst komme von künden". - Bis weit in den Osten künde die Baukunst deutschen Geist. So hätten wir damals man weitermachen sollen, anstatt immer nach Italien zu ziehen.

"Die Tür ist bestimmt zu, in allen Kirchen sind die Türen immer zu."
Die Tür war offen.
Er ließ uns der Reihe nach vorbeimarschieren, wie die Flaschen in der Fabrik. Schuhe alle sauber? Fuß heben, Steg zeigen! Kein Fleck? Halstuch hinten zum Dreieck gezurrt? Wer nicht spurt bleibt draußen.
Drinnen übte ein Orgelspieler. ("Wir haben Glück.")

Der Küster fragte, ob wir sähen, daß die Pfeiler so emauert wären, als kämen sie von oben herab?
"Kein Mensch weiß, wie sie das damals gemacht haben."
Auf Türme hätten die Zisterzienser absichtlich verzichten, die seien ja auch zu gar nichts nütze.
"O doch", sagte Eckhoff und blitzte ihn an, "o doch".

Der Orgelton verstummte jäh.
"Das ist doch ein Witz!" rief der Organist laut, er hatte sich mehrmals an derselben Stelle verspielt.

Eine weitere Besonderheit der Kirche seien die Grabsteine.

Hier ruhet Herrn von Sallern,
Mein Gott, wat däd hei ballern,
Wenn hei de Buern kloppt!
Nu hewwen sei em hier inproppt.

Offensichtlich hätten sie damals auch Humor gehabt.

In einer nach kaltem Schweiß und Lysol riechenden Turnhalle war bunter Abend.

Wildgänse rauschen durch die Nacht
mit schrillem Schrei nach Nordern...

Zum Kennenlernen, wie es heiß.

Eckhoff trat vor und las Gedichte, Daumen am Koppel, knappe Gesten mit der Faust.

Der Führer spricht
Von Richard Euringer

Was zerstiebe, das war Spreu
und was bliebe, das bleibt treu.

Und was treu geblieben,
könnt ihr sechsmal sieben.

Das bleibt Weizen und nicht Spreu
Damit sä´ich Deutschland neu.

"... Die beiden Maschinengewehre haben den rechten Flügel der erssten Welle mit zweimaligem Hin- und Herschwenken des Laufes erfaßt, und die schwarzen Menschen winden sich brüllend auf der Erde. Etwas höher den Lauf, wenige Striche höher nur... und die zweite Welle... und bevor die Neger überhaupt begriffen haben, was geschieht, ist der ganze rechte Flügel zusammengesackt..."

Drumm, drumm, diri, hei diri diri drumm...

Dann nahm Eckhoff ein anderes Buch, sah kurz hinein, legte es beiseite und sprach in singendem Tonfall:

Über allen Gipfeln
Ist Ruh.
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einen Hauch;
Die Vöglein schweigen im Walde.
Warte nur, balde
Ruhest du auch.

https://www.youtube.com/watch?v=wN5gtmtqIoo

"Und nun wollen wir lustig sein!"
Wisse einer´n Witz?
"Was sieht einer halben Kartoffel am ähnlichsten?" - "Die andere Hälfte".
"Was ist egal?" - "Ob das Fenster halb zu oder halb offen ist."
"Was ist der Unterschied zwischen Klavier und Eichhörnchen? - "Stell beides unter einen Baum, was hochrennt, ist das Eichhörnchen."
Hahaha,
hahaha,
hahaha!

Unsern Jubel ruft das Echo uns zurück.
Laßt uns fröhlich sein und lachen,
denn nicht ewig währt das Glück.

https://www.youtube.com/watch?v=cAZTLDfZvdU

Dann mußte einer rausgehen, und dem wurde unter irgendeinem Vorwand Mehl ins Gesicht gepustet.

Scharade: RAUBMORD.
Beim ersten Bild hauten sie sich, beim zweiten Bild hauten sie sich und bei der Zusammenfassung hauten sie sich noch einmal.

Draußen wurde ein Feuer angezündet. Wir kauerten uns in die Runde.

Es sollen verbrennen
im Flug der Flammen
Scheelsucht und Feigheit,
Hochmut und Neid!...

Sonderbar, gerade jetzt fing die Glocke des Münsters auch noch an zu läuten...

...Nacht soll erliegen!
Sonne soll siegen!
Sie schmiede uns erzen
und mach uns gefeit!

Die Herbergseltern traten aus dem Haus.

Über den Himmel huschten Fledermäuse.

...drum reinigt die Sinne zur Herzsonnenwende,
drum eint euch zur Flamme, - seid alle bereit!

Hiermit wär der bunte Abend beendet, sagte Eckhoff. So werde das gemacht: ernst - heiter - ernst.

In der Nacht gab es lange keine Ruhe,
"Laß das, du Sau!"

Eine tote Maus wurde hin - und hergeschmissen.
Das Plaid hart wie Pappe.
Das Stroh piekte, und darunter drückte die Tenne. Es war kalt.
Miesnitzdörfer & Jenssen.
Mit Schrecken dachte ich an den nächsten Morgen. Da würde man sich mit bloßem Oberkörper waschen müssen.

Schuhband knisterte mit Bonbonpapier.
Er kitzelte mich damit an der Nase, machte mir "1000 Stecknadeln" und setzte sich schließlich auf meinen Bauch.
O, das war gut, das war warm.

Schließlich kam Eckhoff und schrie: "Ruhe!"

Wenn er noch einen Ton höre, dann räume er hier auf. Daß er sich nicht auf uns verlassen könne, das enttäusche ihn. Morgen fahre er mit uns Schlitten, darauf könnten wir uns verlassen. Arsch aufreißen, schleifen, bis uns das Wasser im Hintern kocht.

Er hatte eigentlich in die Stadt gehen wollen, deshalb war er so wütend.

Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Vollmond schien in die Scheune.
Ich lag auf dem Gang, Plaid weg, kein Stroh.
Lange dauerte es, bis ich meinen Platz gefunden hatte.
War ich denn mondsüchtig?

Am nächsten Morgen wurden Bretter auf Böcke gelegt: Brötchen mit Vierfruchtmarmelade. Der heilige Geist war nicht gekommen.

"Zwei Mann zum Kaffee nachfassen!"
Vater aß jetzt gewiß sein Ei, und Gelbes lief ihm über die Finger.

Dem Habersaath hatten sie die Maus auf sein Brötchen gelegt, der Schwanz hing runter.
Es freue ihn, daß wir Spaß verstünden, sgte Eckhoff.
Ein rechter Pimpf sei immer fröhlich.

Nach dem Frühstück war Antreten.
Was gestern nacht gewesen sei... da schweige des Sängers Höflichkeit, sagte Eckhoff. Schwamm drüber. Aber damit er sehe, was wir für Kerle seien, gehe es heute ins Gelände.
"Ihr nehmt die Fahne, und ihr versucht sie zu klauen."

Wir könnten unsere Knochen numerieren lassen, sagten die von der andern Partei und marschierten, mit den Fäusten drohend, in den Wald.
Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
der eiskalten Winde rauhes Gesicht.

Jungenschaftsführer Nickel, Sohn eines Ackerbürgers, meldete sich freiwillig als Späher. Ich sollte sein Melder sein. Ob ich denn überhaupt wisse, wie eine Meldung geschrieben wird? Fragte Eckhoff. A - e - i - o - u? Nein? Teepott! Was - wer - wie - wo - tut.

"Was der da tut, verstanden?"

Der Nickel ließ die Hosen runter, strich das Braunhemd glatt, nahm die Zipfel zwischen die Beine und zog die Hose wieder hoch.

"So, nun kan's losgehn."

Ich steckte das nach Eau de Cologne riechende Notizbuch ein und den Zimmermannsbleistift.

Was - wer - wie - wo - tut.

Gesundheitspaß, Ausweis, Verbandspäckchen, Liederbuch. Alles da.

Zunächst nahmen wir den Weg, den die andern gegangen waren. In der Ferne hörten wir sie lärmen.

Herrlich, diese Natur, nicht?
Der schöne blaue Himmel und die Wolken, wie die da so rüberziehen. "Schade, daß hier keine Auerochsen mehr herumlaufen. Aber das ist bald wieder soweit."
Kriechender Günsel.
Und die Vögel. Ob er wisse, wie "Eichelhäher" auf Platt heißt.

Nickel holte sein Fahrtenmesser heraus. Er sei neugierig, ob man mit dem Fahrtenmesser einen Baum fällen kann. Was ich meinte, ob er es wohl schaffe?
Vielleicht. Aber aufpassen, wohin er kippt.

Aus Borke ein Schiff schnitzen, vorne spitz, hinten grade. In die Mitte ein Loch bohren und als Mast einen Zweig hineinstecken. Aus Moosplacken und Steinen einen Hafen bauen. Einen Tannenzapfen als Leuchtturm. "Schade, daß hier kein Bach ist."

So vergingen Stunden. Weit entfernt hörten wir Gebrüll. Man hatte sich gefunden, auch ohne unser Pirschen.
"Los, hin!"
(Was - wer - wie - wo - tut!)
Die Fahne ist mehr als der Tod.

Bald hatten wir die Pimpfenknäuel erreicht. Ich legte mich auf einen der ächzenden, schwankenden Haufen. Wer da wohl drunterlag.
Eckhoff bückte sich, die Trillerpfeife in der Hand, der wollte das wohl auch gern wissen.
Ich sah Schuhband von einem Baum klettern, er war von der andern Partei.
"Komm, wir beide!"
Wir umarmten uns und schwankten ein wenig. Die andern sollten denken, wir seien gewaltig am Kämpfen. Dann allmählich hilegen, sanft, daß man sich nicht wehtut. Gleich unten liegen, gleich... unten!

Plötzlich kriegte ich einen Blecheimer an den Kopf. Wer weiß, wo der herkam.
Blut tropfte.
"Herrgott, geht doch ein bißchen zur Seite! "rief Eckhoff. (Kopfwunden bluten immer gleich so stark...)

Eckhoff mit dem schmalen, braunen Gesicht und den gleichmäßig verteilten Sommersprossen.
Ich sollte mich am Riemen reißen, raunte er mir zu, ob ich das geschnallt hätte.
Seine grüne Führerschnur hing herunter. Lange, säbelartig gebogene, nach Erde riechende Oberschenkel.
Er setzte mir das Verbandspäckchen auf die Wunde wie einen Hut.

"Steh mal auf - geht's?"
Ja, es ging.
Er schlug mir auf den Rücken.
"Nun haben wir einen Schwerverletzten."
Ich sei ein ganzer Kerl. Auf mich könne man sich verlassen. Er habe auch schon mal geweint.

Meine Mutter zu Hause: Ogott, Junge, was hast du denn gemacht. So kriegt man nun sein Kind wieder..."
Ich dürfte mich sofort ins Bett legen, Knäckerbrot mit Butter und Johannisbeergelee.

Ihr Sohn habe gesagt, ich sei verletzt, fragte Frau Eckhoff am Telefon. Ob es denn schlimm sei? Schmerzen? - Tetanus? Nicht besser rasch noch impfen? Die Hitlerjugend sei in einer Kasse drin, das wisse sie genau. Leipziger Verein Barmenia? Ob sie da mal anwecken solle?

Mein Vater meinte, ich sei wohl ziemlich iben, was? "Total verbumfeit, Herrgott, wie isses möglich."
Robert sagte, mit dem Kopfverband säh ich aus wie der Nizzam von Heiderabad.
Er trug ein goldenes Kettchen am Revers, das Abzeichen des Jazzklubs, den er mit seinen Freunden gegründet hatte. "RSBB" nannte sich der: Rostocker Swing Boys Band.
So wohl hatte ich mich lange nicht gefühlt.



Tadellöser & Wolff - Walter Kempowski - 7. Kapitel

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